
Transdisziplinarität in der Vermittlung von Instrumentalmusik
Günther Kleidosty
Der Begriff Mathetik in der Musizierpädagogik stellt eine Überlegungen zur Weiterentwicklung der Didaktik im kompetenzorientierten Instrumentalunterricht dar. Das kumulative Verständnis der Mathetik in der Musizierpädagogik besteht darin, den Schüler:innen die Fähigkeit des Lernens zu vermitteln. Dieser Bereich sollte als ergänzender Aspekt zu den allgemeinen musikdidaktischen Überlegungen und Konzepten verstanden werden. Solche Betrachtungsweisen sollen das Wechselverhältnis zwischen didaktischen und mathetischen Überlegungen im Sinne eines komplementären Verständnisses von Mathetik der Musizierpädagogik in den Blick nehmen. Das Lehren und Lernen wären dann nicht zwei getrennte Bereiche mit jeweils eigenen, unabhängigen Überlegungen, sondern Aspekte ein und derselben Sache, die jedoch aus unterschiedlichen Perspektiven ihre jeweilige Bedeutung erhalten.


Forschungsleitung: Günther Kleidosty
Von der Didaktik zur Mathetik - Transdisziplinarität in der Musizierpädagogik
In unseren Überlegungen in Zusammenhang mit Mathetik in der Musizierpädagogik als eine kommunikative Didaktik, geht es darum, Schüler:innen mit ihren persönlichen Interessen und Bedürfnissen in die Planung und Gestaltung von Lernprozessen ausdrücklich und intensiv mit einzubeziehen.
Im Zuge einiger Diskussionen über solche mathetischen Lernbedingungen wird vorgeschlagen, die Begriffe Musikdidaktik und Musikpädagogik um den Begriff der Mathetik in der Musizierpädagogik zu ergänzen, wobei damit die Kunst des Lernens aus der Sicht der Schüler:innen oder Studierenden zu verstehen ist. Mit diesen Termini sind auch Konzepte angesprochen, die Verena Unterguggenberger als Lehrbeauftragte an der Joseph Haydn Privathochschule eingebracht hat und in jüngster Zeit mit außergewöhnlichem Erfolg zu vermitteln vermag. So geht es in ihrer Methode GANZ in der Musik® darum, das selbständige Lernen und Arbeiten zu vermittelt.
Auf diese mathetische Perspektive, insbesondere angesichts vielfältiger Problemstellungen von Musikschüler:innen, leistet auch DDr. Klement seinen Beitrag. Aus seiner Tätigkeit als Vortragender seiner Seminarreihe „Kompetenzorientierter Instrumentalunterricht - SelbstverantwortetesLernen systematisch entwickeln“ in diversen Musikschulwerken Österreichs, kann und wird er durch seine Seminare entsprechende Inputs liefern.
Als probates Mittel erscheint hier die Mathetische Exploration als ein Forschungszugang einer tiefgreifenden Didaktische Analyse. Dies wäre eine mögliche Facette, um ein Musikstück auf vielfältige, im Idealfall ganzheitlich-umfassende Art und Weise zu vermitteln. Dadurch wird das Werk ein jederzeit form- und veränderbares Spiel sowie Experimentierfeld - das eine neue Sichtweise für didaktische Analysen zulässt.

KONTAKT: Verena Unterguggenberger - verena.unterguggenberger(at)jhp.ac.at
GANZ in der Musik® bietet mit entsprechenden Unterrichtsmaterialen Wege in einen „All-Inclusive-Unterricht“: Musikkundethemen sind keine begleitende Nebenerscheinung mehr, sondern erforderliche Elemente, damit Musik verstanden, verinnerlicht und selbsttätig praktiziert werden kann. Es wird ein Zugang geschaffen, welcher Lehrkräfte verstehen lässt, wie Schüler:innen verstehen. So wird ihnen ein Weg gewiesen, es in sich selbst zu entdecken.
GANZ in der Musik® ist umfassend begreifendes Lernen durch Bewegung und TUN, Reflexion, Sammeln von Erfahrungen und praktischen Anwendungen. Die Ansätze beruhen darauf, Schüler:innen neue Inhalte entdeckend zu vermitteln und Strategien anzubieten, durch die sie zu eigenständigem Weiterarbeiten angeregt werden: Improvisieren und Komponieren sind stete Begleiter im musizierenden Arbeitsfeld und Wirkungskreis.
Nur durch die selbstständige Aneignung und Verinnerlichung musiktheoretischer Inhalte wird aus einem Menschen ein selbstständiger Musiker. Zu dieser Methode ist spezielles Unterrichtsmaterial entwickelt worden, das die Tätigkeit der Pädagog:innen und die Selbstständigkeit der Schüler fordert, fördert und festigt.

KONTAKT: Günther Kleidosty – guenther.kleidosty(at)jhp.ac.at
KONTAKT: Julia Horvath-Wieder – julia.horvath-wieder(at)jhp.ac.at
Der Themenbereich der Begabungsforschung, Begabtenförderung und Begabtenfindung wird seit einigen Jahren auch in Österreich intensiv diskutiert. Bei der Suche nach Möglichkeiten, hochbegabte Kinder angemessen zu fördern, können diese reformpädagogische Ansätze wichtige Impulse vermitteln. Diese schon seit Mitte der 199er Jahre verfolgten Forschungen finden verstärkt in Deutschland statt. Dabei werden über die reformpädagogische Perspektive hinaus aktuelle psychologische, schulpädagogische und didaktische Erkenntnisse und Fragestellungen des Selbstgesteuerten Lernens einbezogen.

KONTAKT: Günther Kleidosty – guenther.kleidosty(at)jhp.ac.at
Da das zentrale Anliegen jedes Unterrichts die systematische Entwicklung der Aneignungskompetenz für Lernende/Studierende sein soll, braucht es einen ersten Schritt mit der Vision eines Perspektivenwechsels „ Vom Lehren zum Lernen“. (Klement, 2024).
Das Ganze evidenzbasiert, also von Praxis begleitet und von der Forschung geleitet.


KONTAKT: Günther Kleidosty – guenther.kleidosty(at)jhp.ac.at
Da das zentrale Anliegen jedes Unterrichts die systematische Entwicklung der Aneignungskompetenz für Lernende/Studierende sein soll, braucht es einen ersten Schritt mit der Vision eines Perspektivenwechsels „ Vom Lehren zum Lernen“. (Klement, 2024).
Das Ganze evidenzbasiert, also von Praxis begleitet und von der Forschung geleitet.


KONTAKT: Günther Kleidosty – guenther.kleidosty(at)jhp.ac.at
Digitale Technologien haben den Zugang zu Musikinstrumenten erleichtert. Virtuelle Instrumente, Apps und MIDI-Controller ermöglichen es Kindern, verschiedene Instrumente auszuprobieren, ohne physische Instrumente besitzen zu müssen.
Ob der Online-Musikunterricht während der COVID-19-Pandemie oder kreatives Musikschaffen durch digitale Audio-Workstations und Musikproduktionssoftware. Kinder bekommen auch so kreative Entfaltung gefördert. Gamifizierte Ansätze sowie Kollaboration und Vernetzung ermöglicht es Kindern, sich leicht mit anderen Musikbegeisterten zu vernetzen und gemeinsam Musik zu machen.
Im individualisierter Unterricht wollen wir ansetzen und den Unterricht besser an die Bedürfnisse jedes Schülers anpassen und personalisierte Lernwege schaffen. Aktuell arbeiten wir an der Entwicklung eines digitalen, KI-basierten Tools zur Unterstützung des Instrumentalmusikunterrichts an Musikschulen, durch den Einsatz einer Kombination aus Audio- und biometrische Sensoren.
Die Tools mit künstlicher Intelligenz sollen beim Unterrichten unterstützen, deren Effizienz steigern, Lernfortschritten durch strukturierte Dokumentation für Lehrer, Schüler und Erziehungsberechtigte transparenter machen und letztendlich durch die Kombination aus innovativen Lehrmethoden und moderner Technologie das Interesse an Musik für junge Menschen fördern.
Der holistische Ansatz des Elementaren Musizierens, die Begegnung sowie das künstlerische Tun stehen im Mittelpunkt der Musikstunden. In Kooperation mit dem Musikschulwerk Burgenland ist dieses Arbeitsfeld von einem Kolleg:innenteam der JHP (Julia Horvath-Wieder, Verena Unterguggenberger und Günther Kleidosty) systematisch begleitet und untersucht worden – mit dem Ziel, qualitative Weiterentwicklung für die Praxis anzuregen und Zukunftsperspektiven aufzuzeigen.
Die Studie zeigt deutlich, dass Musizieren mit und für Erwachsene eine sinnstiftende Musizierpraxis sowie soziale und kulturelle Teilhabe ermöglicht. Sie basiert auf Fragebögen, Interviews, teilnehmender Beobachtung und Methoden der Aktionsforschung. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Herausforderungen im künstlerisch-ästhetischen Tun.
Als Ergebnis werden zentrale Aspekte und Gelingensbedingungen des Elementaren Musizierens mit Menschen im dritten und vierten Lebensalter präsentiert.

KONTAKT: Günther Kleidosty – guenther.kleidosty(at)jhp.ac.at
Die JHP verfolgt in Zusammenarbeit mit der Privaten Pädagogischen Hochschule Burgenland (PPHB) im Studienschwerpunkt „Klassenunterricht Musik" das Ziel, qualifiziertes Lehrpersonal auszubilden. Dem Ansinnen des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung gerecht werdend, erfolgte in den Studienplänen eine Implementierung und Anpassung für eine Kombination aus Lehramtsstudium und der Instrumental- und Gesangspädagogik, um für Absolventinnen und Absolventen die Möglichkeit zu schaffen, im Bereich der Sekundarstufe zu unterrichten. An einer Ausweitung für den Primarbereich wird ebenfalls gearbeitet.
Im Zuge des künstlerisch-pädagogischen Masterstudiums können Studierende im Ausmaß von 60 ECTS an der PPHB Lehrveranstaltungen mitbelegen, sodass sie neben der Einsatzmöglichkeit als Lehrer:in an Musikschulen auch eine gute pädagogische Basisausbildung erhalten, um als Lehrer:in für Musik und auch für Klassenmusizieren eingesetzt werden zu können.

KONTAKT: Julia Horvath-Wieder – julia.horvath-wieder(at)jhp.ac.at


KONTAKT: Günther Kleidosty – guenther.kleidosty(at)jhp.ac.at
Der holistische Ansatz des Elementaren Musizierens, die Begegnung sowie das künstlerische Tun stehen im Mittelpunkt der Musikstunden. In Kooperation mit dem Musikschulwerk Burgenland ist dieses Arbeitsfeld von einem Kolleg:innenteam der JHP (Julia Horvath-Wieder, Verena Unterguggenberger und Günther Kleidosty) systematisch begleitet und untersucht worden – mit dem Ziel, qualitative Weiterentwicklung für die Praxis anzuregen und Zukunftsperspektiven aufzuzeigen.
Die Studie zeigt deutlich, dass Musizieren mit und für Erwachsene eine sinnstiftende Musizierpraxis sowie soziale und kulturelle Teilhabe ermöglicht. Sie basiert auf Fragebögen, Interviews, teilnehmender Beobachtung und Methoden der Aktionsforschung. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Herausforderungen im künstlerisch-ästhetischen Tun.
Als Ergebnis werden zentrale Aspekte und Gelingensbedingungen des Elementaren Musizierens mit Menschen im dritten und vierten Lebensalter präsentiert.
KOOPERATIONSPARTNER:INNEN:
- Burgenländischer Blasmusikverband
- Musikschulwerk Burgenland
- Bläserensemble „Spätstarter“


KONTAKT: Günther Kleidosty – guenther.kleidosty(at)jhp.ac.at
Die Bedeutung von Enkodierung und Verarbeitungstiefe im Klassenmusizierunterricht – Dimensionen von Unterrichtsqualität im Bläserklassenunterricht
Angesichts der Aufgabe, im Kontext des eigenen didaktischen Konzepts zum Bläserklassenunterricht Stellung zu nehmen, stellt sich zunächst die Frage, welches die Kernpunkte dieses didaktischen Konzeptes darstellen.
Wir können davon ausgehen, dass dieser Zugang zwangsläufig stets eine Extrapolation eines empirischen Verständnisses von musikpädagogischer Praxis darstellt. Aus dieser Praxis heraus werden meine Thesen abgeleitet und argumentativ abgesichert formuliert, was aus meiner Sicht „optimalen Bläserklassenunterricht“ auszeichnet.
Darüber hinaus werden eine Reihe musikpädagogischer Reflexionen über Erfahrungs-, Handlungs- und Schüler:innenorientierung aufgezeigt.
Wenn man über die Qualität von Klassenmusizierunterricht nachdenkt, stellt sich vor allem die normative Frage: Was ist guter Unterricht – und woran lässt er sich messen? Welche Kriterien sollten möglichst in jeder Unterrichtsstunde gelten und darüber hinaus beobachtbar oder zumindest erschließbar sein?
Was in keiner Musikstunde fehlen sollte, ist ein Angebot, das zu einer intensiven Auseinandersetzung mit Musik anregt – mit möglichst großer Verarbeitungstiefe – und den Schüler:innen ermöglicht, Selbstbestimmung, Autonomie und Kompetenz in einem sozialen Kontext zu erleben. Diese Wirkungen sind nicht nur wünschenswerte Ergebnisse des Unterrichts, sondern auch Voraussetzungen für weiteres erfolgreiches Lernen, das einem Verständnis von Lernen als kontinuierlichem Prozess entspricht.
Stimmt dieses Modell mit den Zielkriterien für „guten Unterricht“ überein? Sind die wissenschaftstheoretischen Hintergründe dazu kompatibel? Was an dieser Modellform „Klassenmusizieren“ besonders sinnvoll erscheint, ist die Unterscheidung zwischen dem Angebot durch die Lehrkraft und der Nutzung durch die Lernenden. So wird deutlich: Guter Unterricht ist nicht einfach „machbar“, sondern entsteht erst durch aktive Aneignung seitens der Schüler:innen. Leistung, Verständnis und Motivation sind nur im Wechselspiel zwischen Angebot und Nutzung zu erreichen.
In diesem Fall speist sich konstruktivistische Pädagogik aus praktischer Erfahrung und der damit verbundenen Reflexion. Diese Reflexion ist nicht losgelöst vom Forschungsschwerpunkt zu betrachten, sondern muss die Personen einbeziehen, die das Thema unmittelbar betrifft. Der Fokus der Beobachtungemn richtet sich in erster Linie auf die Musikschüler:innen, aber auch auf die Klassenlehrer:innen, die Musiklehrer:innen und das familiäre, soziale sowie schulische Umfeld. Zentral ist dabei die Frage, welche Handlungs- und Lernmöglichkeiten den einzelnen Schüler:innen offenstehen, und welche tatsächlich genutzt werden.
Die Orientierung an der Perspektive der Schüler:innen ist nichts grundlegend Neues. Dennoch stellt Schüler:innenorientierung (Mathetik) ein eigenes musikdidaktisches Konzept dar. Meine Ausrichtung auf die Perspektive der Lernenden ist keine normative Setzung, sondern beschreibt eine deskriptive Haltung. Die Erweiterung auf das Umfeld der Schüler:innen liefert zusätzliche Perspektiven. Dabei handelt es sich weniger um einen theoriegenerierenden als vielmehr um einen theorieverfeinernden Zugang.
Zur fundierten Darstellung dieses Sachverhalts und zur Optimierung der Verarbeitungstiefe werden langjährige Beispiele, Prozesse, Projekte und Aufgabenstellungen herangezogen, um eine selbstständige Ergebnissicherung zu gewährleisten.
Methodik - Didaktik – Mathetik des Klassen- und Instrumentalunterrichts
In der Musikpädagogik dominiert traditionell der Einzelunterricht. Deshalb sind Auseinandersetzungen mit Leistungsunterschieden – im Gegensatz zum schulischen Unterricht – bisher kaum berücksichtigt worden. Bevorzugt werden Einzel- oder Partnerunterrichtsformen angeboten; Gruppenunterricht findet seltener statt, und das Klassenmusizieren bildet eher die Ausnahme.
Vergleicht man heterogene Lerngruppen in Bläserklassen oder anderen Instrumentalprojekten mit dem Unterricht an Pflichtschulen, so zeigt sich: Die Gruppen sind kleiner, das Unterrichtsfach wird meist als Nebenfach betrachtet, und das Unterrichten in Instrumentalgruppen erscheint pädagogisch oft einfacher.
Während das Lernen in Gruppen im schulischen Bereich Teil der Lehrer:innenbildung und Fachdidaktik ist, wurde es in der Ausbildung von Instrumentalpädagog:innen bisher kaum systematisch unterrichtet. Daraus ergibt sich ein Mangel an pädagogischen Kompetenzen bei vielen Lehrenden. Deshalb bieten wir den Schwerpunkt Klassenmusizieren für angehende Instrumentalpädagog:innen an – um dem pädagogischen Schlüsselproblem der Heterogenität zu begegnen und sich intensiv mit den Besonderheiten heterogener Lerngruppen auseinanderzusetzen.
Das Angebot des instrumentalen und vokalen Klassenunterrichts an allgemeinbildenden Schulen stellt für unsere Absolvent:innen ein wachsendes Arbeitsfeld dar. Die Didaktik des Klassenmusizierens setzt sich mit den spezifischen methodischen Anforderungen und Qualifikationen dieser Unterrichtsform auseinander.
Gerade die Arbeitsprinzipien und Musizierformen der Elementaren Musikpraxis bieten ein großes Potenzial, aus dem sich inhaltlich und methodisch effektive Unterrichtsprozesse entwickeln und ableiten lassen.


KONTAKT: Günther Kleidosty – guenther.kleidosty(at)jhp.ac.at
An der JHP soll das Musizieren als umfassende, kreative Umwege zulassende und explorative Umgangsweisen anregende, künstlerische Tätigkeit praktiziert, gelernt und gelehrt werden. So werden Erkenntnisse aus der theoretischen Musikpädagogik diskutiert und weiterentwickelt sowie innovative Musizierkonzepte erprobt und reflektiert. Ein entsprechendes Fortbildungsangebot soll die Möglichkeit gegeben, musizierpädagogische Kompetenzen zu erwerben und diese auch weiterzuentwickeln.
Folgenden Themenbereiche und deren Inhalte werden dabei helfen, den Wert von Musik und Kunst in unserer Gesellschaft zu stärken:
- Bedeutung transversaler Kompetenzen
- Persönlichkeitsentwicklung
- Strategische Lehrentwicklung
- Gestaltung lernwirksamer Lehre in digitalen Zeiten
- Förderung von Verstehen und Problemlösen
- Rechtliche Rahmenbedingungen der Hochschullehre
- Faires, effizientes und kompetenzorientiertes Prüfen
- Kollegiale Weiterentwicklung der eigenen Lehrkompetenzen
- Wieviel NÄHE darf sein?